veröffentlicht 2023/11/09 18:45:23 GMT+1 , zuletzt geändert 2024-08-01T09:32:57+01:00

Dr. Isabell Mandt

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Koordination der Sprachmodule

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte

  • das Genre der Kaffeehausliteratur, Feuilleton und Kleine Form
  • Kultur- und Raumtheorie
  • Fremdsprachendidaktik
  • Deutsch als Wissenschaftssprache
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Dr. Isabell Mandt

3.020

Lennéstraße 6

53113 Bonn

Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft
Abteilung für Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeitsforschung mit Sprachlernzentrum

  • 2015: Tätigkeit als Lehrkraft für DaF an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alfter
  • seit 2016: Lehre in den Modulen Englisch B2.1 für Wirtschaftswissenschaften, DaF B2.1, B2.2 und C1.1 (Deutsch als Wissenschaftssprache) am SLZ

Lebenslauf

  • 2005-2010: Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft, Anglistik und Politischen Wissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Abschluss: Magistra Artium
  • 2011-2012: Weiterbildungsstudium DaZ/ DaF, Abt. IKM
  • 2012-2015: Wissenschaftliche Hilfskraft am Sprachlernzentrum der Abteilung IKM
  • seit 2016: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sprachlernzentrum der Abteilung IKM
  • 2020 Promotion an der Universität Bonn im Fach Vergleichende Literaturwissenschaft

Publikationen

  • Dyer, Sabine und Mandt, Isabell: Blended Learning ohne Präsenz? Adaption eines Blended Learning-Modells für die pandemiebedingte Durchführung im Distanzunterricht, Fremdsprachen und Hochschule, 97. Bochum: AKS-Verlag 2021, S. 63-79.
  • „Ja, ich liebe das ‚abgekürzte Verfahren‘, den Telegramm-Stil der Seele!“ Die Wiener Kaffeehausliteratur und ihr Umgang mit Zeit, in: Kritische Ausgabe Nr. 21 (2011), S. 19-24.
  • „Leda und der Schwan im europäischen Sonnett. Die Verarbeitung antiker Mythen in modernen Darstellungsformen der Weltliteratur", in: Spannungsfelder: Literatur und Mythos, hg. v. Andreas Haller et al., Frankfurt a. M./ Berlin/ New York 2012, S. 51-60.
  • „‘It’s the home of ghosts and tourists’ – Französische Cafés als (Nicht-)Orte des Exils 1933–45”, in: Exil interdisziplinär II, hg. v. Sanna Schulte/‎ Christian Zech, Würzburg 2018, S. 107-118.
  • Das Genre der Kaffeehausliteratur im 20. und 21. Jahrhundert. Eine literatur- und kulturwissenschaftliche Studie zu einem urbanen europäischen Schreibort und dessen Atmosphäre, Bielefeld 2020.
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